AOK und BSB verlängern Partnerschaft
Die AOK und der Badische Sportbund Freiburg haben ihre seit dem 1.1.2022 bestehende Partnerschaft um zwei weiteren Jahre bis zum 31.12.2025 verlängert. Unterzeichnet wurde die Kooperationsvereinbarung durch den Stellvertretenden AOK-Geschäftsführer Volker Przibilla (links) und BSB-Geschäftsführer Joachim Spägele
Gesundheit ist das höchste Gut im Leben. Es gilt, sie mit allen Mitteln zu bewahren. Wer sich regelmäßig bewegt, minimiert Risikofaktoren und kann Krankheiten vorbeugen. Dafür haben Sportvereine eine große Palette an Bewegungsangeboten in ihrem Programm – immer genau auf die verschiedenen Zielgruppen ausgerichtet.
Die AOK Südlicher Oberrhein und der Badische Sportbund Freiburg haben sich schon vor vielen Jahren die Themen Gesundheit und Prävention groß auf ihre Fahnen geschrieben. „Wir engagieren uns für eine umfassende Versorgung unserer Versicherten“, so Volker Przibilla, stellv. Geschäftsführer der AOK Baden-Württemberg, bei der Unterzeichnung einer weiteren Kooperatinsvereinbarung mit dem BSB bis Ende 2025.
Als Marktführer in Sachen Prävention verfügt die AOK über eine Vielzahl an Angeboten in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung. „Auch die psychische Gesundheit haben wir im Blick. Das ist ein Thema, das immer stärker in den Fokus rückt. Die Philosophie der AOK-Angebote in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention deckt sich in weiten Teilen mit den Grundkonzepten des Badischen Sportbundes Freiburg. Denn eine gesunde Lebensweise ist eine wichtige Grundlage, um leistungsfähig und dauerhaft gesund zu bleiben. Ziel dieser Kooperation ist es, eine gesunde Lebensführung bereits frühzeitig im Kinder- und Jugendbereich der angegliederten Vereine zu etablieren und bei Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg die Begeisterung für eine gesunde Lebensführung zu wecken.
BSB-Präsident Gundolf Fleischer zeigte sich erfreut darüber, dass die Zusammenarbeit des Sportbundes mit der AOK verlängert und weiter ausgebaut werden konnte. "Neben Kooperationsinhalten mit werblichem Charakter wurden bereits in der Vergangenheit zahlreiche gesundheitsförderliche Projekte unterstützt und initiiert, so Fleischer"